LIDL in Neckarsulm
Die Schwarz-Gruppe ist der größte Handelskonzern Europas. Mit den Töchtern LIDL und Kaufland unterhält sie in Neckarsulm mehrere Standorte mit unterschiedlichen Angeboten für die Mitarbeiterverpflegung. Das CashCard System zeigt hier seine Flexibilität bezüglich der Integration der Systemkomponenten in unterschiedlichste Umgebungen und Strukturen. Das komplett vernetzte System umfasst bereits mehr als 250 Verkaufsstellen und Automaten und wird zentral verwaltet. Verwendung finden hier moderne multifunktionale LEGIC Advant Ausweise.
Besonderheiten
Für die Mitarbeiterverpflegung stehen mehrere Betriebsrestaurants mit unterschiedlicher Größe und Konzeption und zur Verfügung. Die Zahlung erfolgt durchgehend unbar mit der CashCard. Dabei müssen eine Vielzahl von Abrechnungsmodalitäten wie Kostenstellen, Benutzergruppen, Zuschüsse usw. verwaltet und berücksichtigt werden. Neben der Verwendung von bedienten Standard Datenkassen mit Touch-Screen werden auch andere Konzepte erprobt. Unsere Invention.NET Kassensoftware und die CashCard Zahlungsterminals können dabei auch an die Hardware anderer Hersteller angepasst werden.
Ausführung
Die Ausführung der CashCard Endgeräte wurde jeweils dem Design der Umgebung angepasst. Die Profilelemente des Gästekartenautomaten vom Typ SKV-7 wurden hier beispielsweise in Edelstahl gefertigt und der Korpus in der Wunschfarbe Farbe RAL 7016. Grundsätzlich können alle Profilelemente der Baureihe SKV-7 und der Korpus in der Wunschfarbe oder der gewünschten Farbkombination geliefert werden. Standard ist Farbkombination Weißalu (RAL 9006) für die Profilelemente und Silberalu (RAL 9007) für den Korpus.
Durchführung
Die Mitarbeiter werden an den meisten Standorten rund um die Uhr am Arbeitsplatz mit Snacks, Getränken und Kaffeespezialitäten aus WMF-Kaffeemaschinen versorgt. Auch hier haben wir bezüglich des Designs und der Anmutung entsprechende Anpassungen unserer Wertkarteneinheiten vom Typ WE3-EXT vorgenommen, so dass ein stimmiges Gesamtbild entsteht. Das externe Gehäuse der Wertkarteneinheit WE3 kann über die Standard-Schnittstellen MDB, CCI, BDV oder Executive an beliebige Table-Top Geräte angebunden werden. Ein externes Anbaugehäuse ist in diesem Fall nicht erforderlich. Alle Automaten sind über TCP/IP vernetzt und können über den CashCard Server verwaltet werden. Preise und Artikel können somit zentral bearbeitet werden. Der Abruf der Umsätze erfolgt über automatische Jobs, die nachts ausgeführt werden und den Betrieb nicht stören. Um bei so vielen Geräten noch den Überblick behalten zu können, haben wir das CashCard Control Center entwickelt, mit dem der Status aller Endgeräte grafisch ausgewertet werden kann.